Sevilla Lage Sevilla Klima Sevilla Historie
Andalusien - Rundreisen Malaga Torremolinos Marbella Granada Sierra Nevada Almeria Jaen Baeza Ubeda Cordoba Huelva Jerez de la Frontera Cadiz Gibraltar Nerja Estepona Ronda
Sevilla London New-York
Top Sevilla
Sehenswürdigkeiten


Catedral
Die Kathedrale von Sevilla ist die größte gotische Kirche der Welt...
mehr

Alcázar
Der Alcázar war der Palast der Almohaden, der nach der Reconquista ... mehr

Santa Cruz

Das Barrio de Santa Cruz liegt östlich vom Alcázar und ist die ehemalige Judería, .. mehr

Torre del Oro

Der Torre del Oro am Flussufer des Guadalquivir wurde 1220 von den ... mehr

Parque de María Luisa

Der Park, der nach der Schwester von Königin Isabella II. benannt wurde, ... mehr

Museo de Bellas Artes

Das Museum der schönen Künste, das im 13. Jahrhundert gegründet ... mehr

Casa de Pilatos

Der Stadtpalast Casa de Pilatos, der sich im Besitz der Familie Medinaceli ... mehr
.
Ayuntamiento
Das Ayuntamiento, das Rathaus, wurde im 16. Jahrhundert von dem ... mehr
.
Archivo General de Indias
Das Indienarchiv befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1785 ... mehr


Sevilla Sehenswürdigkeiten

Catedral

Die Kathedrale von Sevilla ist die größte gotische Kirche der Welt. In ihr befindet sich der Sarkophag von Christoph Kolumbus. Ob hier allerdings wirklich seine sterblichen Überreste liegen, ist nicht ganz geklärt. In der Capilla Mayor befindet sich das größte Retabel der Welt mit der Virgen de la Saede. Die Giralda ist der berühmte Glockenturm der Kathedrale und bietet von ihrer Galerie in 76 m Höhe einen herrlichen Blick über die Stadt.

Alcázar

Der Alcázar war der Palast der Almohaden, der nach der Reconquista als Residenz der christlichen Könige diente. Er wurde in den folgenden Jahrhunderten ständig erweitert und ausgebaut. Unter König Pedro, der maurische Handwerker anstellte, wurde der Palast zu einem wahren Meisterwerk des Mudéjar-Stils.

Santa Cruz

Das Barrio de Santa Cruz liegt östlich vom Alcázar und ist die ehemalige Judería, das Judenviertel. Nach der Reconquista (Rückeroberung) wurde das Viertel von Ferdinand III. den Juden übergeben. Doch 1391 wurden die Juden durch den aufkommenden Antisemitismus ausgeplündert, vertrieben oder ermordet. Die Synagogen wurden in Kirchen umgewandelt. Zahlreiche Restaurierungen machten aus dem Barrio de Santa Cruz ein hübsches Viertel mit Bars, Cafés und hübschen Läden. Von der jüdischen Vergangenheit ist jedoch nur wenig geblieben.

Torre del Oro

Der Torre del Oro am Flussufer des Guadalquivir wurde 1220 von den Almohaden als Wachturm errichtet und verdankt seinen Namen „Goldturm“ seinem mit Gold bedeckten Dach. Später wurde er als Schatzhaus und Gefängnis genutzt. Heute befindet sich hier das Museum Naval, das einen Einblick in die Zeit der Entdeckung gewährt.

Parque de María Luisa

Der Park, der nach der Schwester von Königin Isabella II. benannt wurde, ist ein Ort der Erholung und auch der Ruhe. Er lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein und eignet sich für die ganze Familie. Im Park befinden sich das Museo de Artes y Costumbres Populares, in dem Kostüme und Trachten aus der Region gezeigt werden und das Museu Arqueológico, das vor allem Fundstücke aus der nahe gelegenen Römerstadt Itálica präsentiert.

Museo de Bellas Artes

Das Museum der schönen Künste, das im 13. Jahrhundert gegründet wurde, bietet eine der wichtigsten Gemäldesammlungen von Spanien. Die Sammlung konzentriert sich vor allem auf das Siglo de Oro, dem Goldenen Zeitalter der andalusischen Kunst. Ebenso gibt es hier die Werke der berühmten Bildhauer Juan de Mesa und Martínez Montañés zu sehen.

Casa de Pilatos

Der Stadtpalast Casa de Pilatos, der sich im Besitz der Familie Medinaceli befindet, zählt wie der Alcázar zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Sevilla. Die Hauskapelle und die schönen Gärten sowie diverse Räume können besichtigt werden. Besonders sehenswert sind die Skulpturen im Patio Principal, in dem sich die Skulpturen historischer Persönlichkeiten und Kaiser befinden.

Ayuntamiento

Das Ayuntamiento, das Rathaus, wurde im 16. Jahrhundert von dem Architekten Diego de Riaño auf den Mauern des ehemaligen Franziskaner-Klosters errichtet. Er war zur selben Zeit auch mit der Erweiterung der Kathedrale beschäftigt. Die Fassade des Rathauses am Plaza de San Francisco ist im plateresken Stil, dem spanischen Renaissance-Stil gehalten. Im Inneren des Rathauses können noch Teile der alten Mauern besichtigt werden.

Es Canyar

Jeden Mittwoch findet im Ferienclub Punta Arabi der größte und bekannteste Hippiemarkt Ibizas statt. Den ganzen Tag kann man sich auf dem Markt aufhalten und sich in die Hippieära der 60er und 70er zurück versetzen lassen. Hier gibt es neben Kleidung, Schmuck und Bücher auch ibizenkische Köstlichkeiten. Die Verkäufer und Händler, die sich selbst zu kleinen Sehenswürdigkeiten herrichten, sind schon allein einen Besuch wert.

Archivo General de Indias

Das Indienarchiv befindet sich seit seiner Gründung im Jahr 1785 im Gebäude der ehemaligen Börse, die 1717 nach Cádiz verlegt wurde. Es beheimatet das größte Archiv über die spanische Kolonialzeit. Darunter sind Dokumente und Schriften über die Neue Welt und die Conquista. Heute ist das Gebäude mitsamt dem Archiv Weltkulturerbe der UNESCO.